Archiv für den Monat: Juni 2015

2. Gürtelprüfung der Judoabteilung

Am 17.06.2015 wurde bei der Judoabteilung die zweite Gürtelprüfung zum weiß-gelben und orangenen Gurt abgenommen.
Geprüft wurden unsere Kinder in den Disziplinen Fallschule, Wurf- und Bodentechniken sowie einigen Übungskämpfen.
Neben den Judoka des TV Vorst nahmen erstmals auch 4 Prüflinge der SG Dülken an der Prüfung teil. Besonders hervorgehoben wurden Jana Lorek und Wiebke Möertter in der Anfängergruppe sowie Lucca Schriefers und Kristof Otto, die in ihren Prüfungsfächern jeweils Bestnoten erzielten.
Die Prüfer, Jörg Dausend (PSV Krefeld) und Bruno Lorek (SG Dülken), waren mit den gezeigten Leistungen mehr als zufrieden. Urkunden und Gürtel erhielten die stolzen Sportler von der Jugendwartin und Übungsleiterin Mirja Lorek.

Im einzelnen wurden die neuen Grade wie folgt verliehen:
weiß-gelber Gurt für Jana Lorek, Wiebke Moertter (TV Vorst) und Angelina Tosic (SG Dülken)
gelber Gurt für Celina Brötsch, Martin und Karina Schott, Natascha und Christoph Pfaff, Martin Pelzer, Jason-Jeremy Kubiak (alle TV Vorst) und Viktoria Poder (SG Dülken)
gelb-orangener Gurt für Lucca Schriefers und Kristof Otto (SG Dülken)
orangener Gurt für Tim Engbrocks (SG Dülken)

Allen Sportlern herzlichen Glückwunsch zu ihrem Erfolg !!!

Teilnahmer der 2. Gürtelprüfung

Mudras gegen stressbedingte Beschwerden

Mudras gegen stressbedingte Beschwerden
Ich-ruhe-in-mir-Mudra Legen sie beide Handflächen aufeinander wie zum Gebet, und führen sie die Hände zum Oberkörper. Die Finger zeigen nach oben. Legen sie die Handkanten der zusammengelegten Hände auf ihr Herzchakra, und halten sie die Mudra mindestens 10 Min. lang. Atmen sie lang und gleichmäßig in den ganzen Oberkörper hinein. Sie erleben Beruhigung, Vertiefung und neues Gleichgewicht.
Ich-stehe-zu-mir-Mudra Klappen sie die Daumen in die Handfläche, und klappen sie anschließend Zeige- und Mittelfinger über die Daumen, so dass die Daumen umschlossen werden. Die Ringfinger und kleinen Finger strecken sie aus. Nun drehen sie die Hände so, dass die umschlossenen Daumen zu ihnen zeigen. Bringen sie die Hände zusammen, so dass sich die Außenseiten der Ringfinger und kleinen Finger berühren können. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min. und konzentrieren sie ihren Blick auf ihre Hände. Ihre Gedanken beruhigen sich, sie erleben Ausgeglichenheit und Entspannung. So bekommen sie auf Dauer auch Schlafstörungen wieder in den Griff.
Loslass–Mudra Legen sie die Spitzen der Zeigefinger zusammen, verschränken sie die Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger wie zum Gebet, und überkreuzen sie die Daumen. Lassen sie einen Hohlraum zwischen den Handflächen. Legen sie nun die Hände auf den Bauch über den Solarplexus, und atmen sie in den Bauch hinein, langsam ein und kräftig wieder aus. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min. lang.
Anschließend bitte an der frischen Luft oder am Fenster einige Male ein- und ausatmen und sich kräftig räkeln und strecken. Es kann sein, das sie beim halten der Mudra ins schwitzen kommen. Anschließend bitte auch Tee oder Wasser trinken! Wenn sie die Mudra über mehrere Tage hinweg ausführen, kommt auch ein körperlicher Ausscheidungs- und Entgiftungsprozess in Gang, denn inneres und äußeres Loslassen gehören zusammen.
Meditationa-Mudra Legen sie beide Hände wie Schalen in ihren Schoß. Die linke Hand liegt dabei auf der Rechten Hand. Die Handflächen zeigen nach oben. Die Daumenspitzen berühren sich. Schließen sie die Augen, atmen sie in den ganzen Körper hinein, und halten sie die Mudra mindestens 10 Min. lang.
Mudra zur tiefen Entspannung Legen sie beide Spitzen der Daumen und der Zeigefinger zusammen, und bringe sie beide Hände zusammen, so dass sich die zusammen gelegten Fingerspitzen berühren. Anschließend legen sie die Fingerspitzen der Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger zusammen. Legen sie die Hände dann auf den Bauch über den Solarplexus, und atmen sie ganz gleichmäßig und rhythmisch ein und aus. Die Augen sind geschlossen. Halten sie die Mudra höchstens 5 Min. lang!!
Danach sollten sie unbedingt etwas trinken, frische Luft atmen und sich rekeln und strecken.
Herz-in-Ruhe-Mudra Legen sie beide Fingerrücken aneinander, und legen sie die Hände mit der Handkante auf das Herzchakra. Die Daumen liegen ganz entspannt so, wie sie ohne Anstrengung od. Anspannung am besten gehalten werden können. Atmen sie rhythmisch ein und aus, schließen sie die Augen, und halten sie die Mudra mindestens 5 Min. lang.
Wenn sie unter Schlafstörungen leiden, dann legen sie sich im Bett auf den Rücken, während sie die Mudra halten. Da diese Mudra sehr müde macht, sollten sie anschließend nichts mehr vorhaben, sondern entweder gleich ins Bett gehen oder sie schon im Bett ausführen.
Ich-kann-gut-schlafen-Mudra Legen sie die rechte Hand auf den Solarplexus, die linke Hand auf das Herzchakra. Die Hände liegen ganz entspannt und quer über den Energiezentren. Schließen sie die Augen und schick sie ganz bewusst ihren Atem zu den Händen. Liegen sie dabei ruhig und ausgestreckt auf dem Rücken. Auch bei dieser Mudra gilt, dass sie die Entspannung mit ins Bett nehmen und anschließen nichts mehr vorhaben sollten.
Schalen-Mudra Legen sie beide Handkanten zusammen und formen sie eine Schale aus den Händen. Sie können die Schale in ihren Schoß legen oder auch vor den Oberkörper halten. Stellen sie sich vor, wie Energie in sie hineinfließt und sich in der Schale sammelt. Die Schale ist immer gefüllt mit heilender Kraft und der Energie der Liebe. Sie ist ihr Vorrat für Zeiten der Erschöpfung. Halten sie die Mudra mindestens
5 Min. lang, atmen sie dabei in den ganzen Körper hinein.
Energetisierungs-Mudra Legen sie die Fingerspitzen der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleinen Finger zusammen. Ziehen sie die Finger etwas auseinander, so dass die Mudra wie ein Hausdach aussieht. Die Daumenspitzen liegen sie auf die Seite der Zeigefinger im unteren Zeigefingerglied. Halten sie die Mudra aufrecht sitzend vor dem Oberkörper, und atmen sie gleichmäßig ein und aus.
Diamant-Mudra
(ähnlich der Zen-Mudra aus Kuji-Kiri)		 Lege die kleinen Finger, Handaußenkanten, aneinander, strecke alle anderen Finger aus. Nun lege im Wechsel, erst rechts dann links, die Fingerkuppen der Ringfinger über kreuz in die Mulden zwischen Zeige und Mittelfinger der anderen Hand, dann kreuze die Mittelfinger darüber. Die Zeigefinger auf Zeigefingerkuppe und kleinen Finger auf kleinen Fingerkuppe, die Daumen überkreuzen sich und berühren das untere Zeigefingerglied.
In Verbindung mit einer gleichmäßigen, ruhigen Atmung sehr energetisierend. 10 Min. halten erzeugt intensives Kribbeln und gleichmäßige Durchblutung in den Händen was sich auf die bezogenen Körperbereiche überträgt.

Mudras bei Erkältung

Mudras bei Erkältung
Daumen-Mudra Verschränken sie alle Finger wie im Gebet. Strecken sie einen Daumen nach oben. Der andere Daumen umschließt den nach oben gestreckten Daumen. Halten sie die Mudra mindestens 3 Min. lang. Diese Mudra wirkt anregend auf die Infektabwehr und löst zähen Schleim in den Atemwegen.
Immun-Mudra Umfassen die mit der rechten Hand den Daumen der linken Hand. Der Daumen der rechten Hand legt sich dabei auf den Handrücken der linken Hand. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min. lang. Atmen sie ganz gleichmäßig und stellen sie sich vor wie schützendes Licht sie umhüllt.
Immun-Power–Mudra Rollen sie die Zeigefinger ein, legen sie sie in die Daumengrube (Di4). Legen sie die Mittelfingerspitzen an die Daumenspitzen, so dass der Daumen den Nagel des Mittelfingers berührt. Die anderen Finger werden ausgestreckt. Halten sie die Mudra immer mit beiden Händen, mindestens 10 Min. lang. Sie hilft ihnen bei der Stärkung der Immunabwehr und gegen Allergien.
Energie-Mudra Legen sie beide Fingerrücken zusammen. Die Fingerspitzen zeigen auf sie zu. Die Daumen werden nach oben gestreckt. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min. lang und atmen sie tief in den Bauch hinein. Stellen sie sich heilendes Licht vor, das in sie hineinfließt, sie schützt und stärkt.
Sekretlösungs- Mudra Falten sie die Hände wie zum Gebet. Strecken sie die Zeigefinger aus, legen sie die Spitzen der Zeigefinger zusammen. Atmen sie ganz entspannt in den Körper hinein, und halten sie die Mudra mindestens 10 Min. Dann recken und Strecken sie sich. Bei Erkältungen und Beschwerden im Bereich ihrer Stirn- und Kiefernhöhlen.
Mudra gegen Schmerzen bei Erkältungen Legen sie an beiden Händen die Ringfinger zum Daumenballen. Die Spitzen der Daumen berühren die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger. Die kleinen Finger werden weggestreckt. Halten sie die Mudra mindestens 10 Min. Sie hilft bei Erkältungskopfschmerzen. Viel Wasser und Tee trinken unterstützt die Wirkung.
Mudra bei Stirn- und Kieferhöhlenprobemen Legen sie die gestreckten Zeige- und Mittelfinger auf die Augenbrauen. Die Daumen legen sie auf die Kieferhöhlen, die Nägel der kleinen Finger und der Ringfinger ebenso. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min. Sie hilft, den Sekretstau zu lösen und die Schmerzen zu lindern.

Mudras bei Bauchschmerzen, Magen-, Darmbeschwerden

Mudras bei Bauchschmerzen, Magen-, Darmbeschwerden
Anti-Blähungs- Mudra Klappen sie an beiden Händen die Zeigefinger zum Handballen. Dann legen sie die Daumen über die heruntergeklappten Zeigefinger und strecken die anderen Finger aus. Halten sie die Mudra bis sich die Beschwerden lösen. Vorbeugend oder im chronischen Fall üben sie 3x täglich mindestens 15 Min.
Anti-Verstopfungs- und Anti-Blähungs – Mudra Legen sie die rechte Hand schräg über die linke Hand. Die Handfläche der rechten Hand liegt über dem Handrücken der linken Hand. Die Finger bleiben zusammen. Die Hände sehen aus wie ein Vogel der die Flügel geöffnet hat. Nun legen sie den „Vogel“ auf den Bauch knapp unterhalb des Bauchnabels. Dort, wo ihre Finger die Seiten des Bauches berühren, drücken sie mit den Fingern in den Bauch hinein. Halten sie die Position 30 Sekunden dann lösen sie sie wieder für 30 Sekunden. Führen sie in diesem Rhythmus den Druck aus. In den Bauch drücken, lösen, wieder drücken usw.
Bauchentspannungs- Mudra Legen sie die Fingerspitzen beider Ringfinger aneinander. Die kleinen Finger und die Daumen werden zusammen geführt. Diese beiden Fingerpaare berühren sich gegenseitig. Die Mittel- und Zeigefinger werden ausgestreckt. Nun atmen sie ganz entspannt mindestens 30 Sekunden in den Bauch hinein.
Danach lösen sich die Finger. Die kleinen Finger spitzen berühren sich, die Ringfingerspitzen und die Daumenspitzen werden zusammengeführt und mit den anderen beiden, Daumen/ Ringfingerpaar zusammengeführt. Mittel- und Zeigefinger bleiben gestreckt. Diese Position wieder 30 Sekunden halten und dabei in den Bauch hinein atmen. 

Diese Mudra bringt schnelle Hilfe bei akuten Beschwerden und löst Verkrampfungen.
Magen-Mudra Die Fingerspitzen der Daumen, Zeigefinger und Ringfinger werden zusammengeführt. Mittelfinger und kleine Finger werden ausgestreckt.
Die Mudra wird vor dem Bauch ausgeführt. Mindestens 5 Minuten halten und atmen sie währenddessen in den Bauch hinein.
Diese Mudra wirkt stärkend und entspannen auf Magen und Bauchraum.
Lichtkraft Mudra für Magen und Darm Legen sie die Fingerspitzen der Mittelfinger und der Daumen zusammen. Die Zeigefinger werden überkreuzt. Ring- und kleine Finger werden zur Handfläche hin geklappt. Diese Mudra legen sie nun auf den Bauch, so dass die gekreuzten Finger direkt auf dem Nabel liegen. Atmen sie Licht und Liebe in den Bauch hinein, und stellen sie sich vor wie alle äußeren und inneren Ursachen, die ihnen Bauchweh gemacht haben, gelöst werden. Halten sie die Mudra mindestens 5 Min.
Diese Mudra hilft besonders bei durch Stress verursachten Bauchschmerzen.
Anti-Verstopfungs-Mudra Ballen sie beide Hände zur Faust. Strecken sie dann die Zeigefinger nach oben, und halten sie die Position mindestens 5 Min. Bei chronischer Verstopfung üben sie bitte 3x täglich 15 Minuten lang.
Übelkeit Mudra Legen sie bei der rechten Hand die Spitzen von kleinem Finger und Ringfinger an die Daumenspitze, und strecken sie die Zeige- und Mittelfinger aus.

Rekordserie für Vorster Kunstturnerinnen

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10. Sieg für die erste Mannschaft des Turnteams TV Vorst in der Landesliga

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v.l.n.r. Kyona, Jule, Mariana, Amelie

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2. Mannschaft weiterhin im sicheren Bereich

Am Samstag ging es für die beiden Kürmannschaften des Turnteams ins Bergisch Land nach Nümbrecht, wo der Rheinische Turnerbund den zweiten Wettkampftag der RTB-Ligen veranstaltete. Nach langer und kurvenreicher Fahrt eröffnete die 2. Vorster Mannschaft am frühen Morgen das Tagesgeschehen in der Landesliga 4. Hier traten Jule, Kyona, Mariana und Amelie zu viert an, sodass jeder von ihnen einen gesamten Mehrkampf absolvierte. Als Drittplatzierter des letzten Wettkampfes musste das junge Team am Barren beginnen – eine schwierige Aufgabe. Doch die vier meisterten diese nahezu perfekt und konnten sturzfrei an den Balken wechseln. Hier zeigten Jule und Kyona leider Nerven, aber insgesamt konnte ein gutes Ergebnis erzielt werden. Am Boden lief es sehr gut, am Sprung war noch Ausbaufähigkeit zu erkennen. Nach vier Geräten erreichte das Quartett Platz 4 – ein Ergebnis, mit dem der Neueinsteiger in die Liga sehr zufrieden sein kann. Zwar wird es im Finale nicht um die Aufstiegsränge gehen, aber mit Platz 3 im ersten und Platz 4 im zweiten Wettkampf hatte man gezeigt, dass man sich um den Klassenerhalt nicht zu sorgen braucht und sogar an die vorderen Plätze anschließen kann. Zudem hat jede der vier Turnerinnen eine sehr gute individuelle Leistung gezeigt, die für die jeweils positive Entwicklung steht.

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v.l.n.r. Klara, Maya, Lilli, Julie, Hanna, Sophie

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Rekordserie der 1. Mannschaft geht weiter

In der Landesliga 2 ging es für die 1. Mannschaft um die Fortsetzung der Siegesserie, die seit 9 Wettkämpfen besteht. Als Top-Favorit durfte die Mannschaft mit Sophie, Julie, Hanna, Klara, Lilli und Maya den Wettkampf am Sprung eröffnen. Hier setzten sie sich auch gleich an die Spitze. Sophie präsentierte hier mit einem hohen gebückten Tsukahara den besten Sprung des Tages. Am Barren zeigten alle Mädchen qualitativ gute Übungen. Außer Maya turnten alle den „Flieger“ von unten nach oben. Sie zeigte dafür einen Strecksalto als Abgang und einen Handstand mit halber Drehung, der zwar erst im dritten Anlauf klappen wollte, aber dafür schön anzusehen war.
Am Balken sicherte Hanna sturzfrei die ersten wichtigen Punkte und Klara brillierte mit einer absolut haltungsstarken Übung. Doch dann kam es leier zum abrupten Ende des Glücks – Maya stürzte erst bei ihrem Salto rückwärts auf dem Balken und dann bei der Verbindung Bogengang-Menichelli. Sophie kam gut durch die erste Hälfte ihrer Übung, ließ sich dann aber nach dem ersten Sturz völlig aus dem Konzept bringen. Ihre hohe Schwierigkeit verhalf ihr dennoch zu einem guten Endwert. Am Boden war dann wieder alles in bester Ordnung. Alle Mädchen begeisterten das Publikum hier mit schönen Vorführungen. So durfte sich das Turnteam am Ende über den 10. Sieg in Folge und einen quasi sicheren Aufstiegsrang freuen. Sophie wurde als beste Mehrkämpferin des Wettkampfes ausgezeichnet.

 

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Für beide Teams wird es im Oktober ein ruhiges Aufstiegsfinale geben, in dem sie erneut ihre Klasse beweisen können. Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen in Nümbrecht!

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